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Consultants: auch wir können gesund leben

Zum Welttag der Gesundheit am Arbeitsplatz plaudern wir aus dem Nähkästchen

Alles Gute zum Welttag der Gesundheit am Arbeitsplatz! Fragt Euch selbst – wie seid Ihr mit Eurer Gesundheit bei der Arbeit in letzter Zeit umgegangen? Steht für Euch nur die Bewältigung des Arbeitspensums im Vordergrund oder achtet Ihr schon aktiv darauf, dass Eure körperliche und mentale Gesundheit genauso wichtig ist wie das Erreichen der nächsten Deadline?

Unsere Consultants wissen, wovon sie sprechen: Der Alltag – insbesondere im Projektmanagement kann stressig sein. Das ist aber keine Entschuldigung, die eigene Gesundheit zu vernachlässigen. Deshalb beschäftigen sich einige Assure-Berater:innen neben den Kundeneinsätzen mit dem Thema Gesundheitsmanagement und geben intern Tipps, um etwas in Unserem stressigen Alltag für unsere körperliche und mentale Gesundheit zu tun.

Zur Feier des Tages möchten wir Euch ein paar ausgewählte Tipps verraten und hoffen, dass Ihr nicht nur heute auf Euch achtet.

1

Heute schon genug getrunken?

Habt Ihr wahrscheinlich schon oft gehört. Aber wieso ist trinken denn so wichtig? Wasser ist lebensnotwendig für den menschlichen Körper und unterstützt viele Funktionen, wie die Regulierung der Körpertemperatur, den Transport von Nährstoffen und Abfallprodukten und den Elektrolythaushalt. Ein Wassermangel kann zu Kopfschmerzen, Müdigkeit, einer verlangsamten Stoffwechselfunktion sowie im schlimmsten Fall zu Dehydration und sogar Organschäden führen. Es wird empfohlen ca. 2 Liter Wasser am Tag zu trinken, was etwa 8 Gläsern entspricht.

Unsere Tipps für mehr Wasser in Eurem Alltag:

  • Stellt Euch einen regelmäßigen Wecker, um an das Wassertrinken zu denken.
  • Nutzt Trinkflaschen, die Euch Euren Verbrauch anhand der ML-Angabe anzeigen.
  • Nutzt Apps wie „Plant Nanny“, die Euren individuellen Wasserbedarf für Euch berechnen und gezielte Reminder schicken.
2

Aktives Sitzen ist the new B(l)ack

Ein höhenverstellbarer Tisch ist kein Garant für eine gute Haltung beim Arbeiten. Natürlich ist es gesünder, beim Arbeiten aufrecht zu stehen und den Rücken zu entlasten. Allerdings sitzen dennoch die meisten mindestens die Hälfte ihrer Arbeitszeit auf einem Stuhl. Doch was passiert, wenn ich lange (falsch) sitze?

Während des Sitzens wird die Wirbelsäule monoton belastet. Dadurch lässt die Durchblutung der Bandscheiben nach kurzer Zeit nach und die Rückenmuskulatur wird stark belastet und auf Dauer sogar überlastet. Da wir Uns auf Unsere Arbeit konzentrieren, vergessen wir oft Unsere Sitzhaltung und sinken unbewusst ein. Hier hilft beispielsweise ein Gymnastikball, der aktives Sitzen fördert. Auf dem Ball müsst Ihr Eure Position automatisch korrigieren, wenn Eure Schultern und eure Wirbelsäule einfallen – sonst fallt Ihr vom Ball herunter. Ihr balanciert eure Körpermitte, wobei der untere Rücken und der Bauch aktiviert werden. Aktives Sitzen…

  • ...stärkt generell die Muskulatur durch den regelmäßigen Positionswechsel. ​
  • ...verbessert die Durchblutung, was wiederum zu einer besseren Leistungsfähigkeit verhilft. ​
  • ...entlastet die Bandscheiben und erhöht die Nährstoffversorgung durch eine bessere Durchblutung. ​
  • ...wirkt langfristig präventiv gegen Fehlhaltungen und Fehlbelastungen. ​
3

Mit Meditation zu mehr Ruhe in deinen Alltag

Der letzte Tipp unserer Consultants ist für die mentale Gesundheit. Diese ist genauso wichtig wie die körperliche Gesundheit und sollte nicht vernachlässigt werden. Meditieren kann Euch dabei helfen, Eure Stimmung anzuheben, das Konzentrationsvermögen zu schärfen, besser mit Eurem Stressempfinden umzugehen sowie stressiges zu verarbeiten. Außerdem kann es einen positiven Einfluss auf Unseren Umgang mit Mitmenschen und sogar direkte Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit haben.

Um den Einstieg in die Meditation zu erleichtern, helfen Apps wie „Calm“ und „Headspace“. Diese können schnell in den Alltag integriert werden und sind ideal für einen guten Start in den Morgen.

Christopher Schlemme

Autor

Christopher Schlemme

Stella von Lingen

Autorin

Stella von Lingen